Voreingenommenheit-Bedeutung

Das Wort Voreingenommenheit bedeutet, dass jemand eine vorgefasste Meinung oder Haltung zu einer Person, Sache oder Situation hat, die unbegründet oder unfair sein kann. Es beschreibt eine Art von Vorurteil oder Bias.

Anwendungsbeispiele

  • Es ist wichtig, Voreingenommenheit zu vermeiden, um objektive Entscheidungen zu treffen.
  • Man sollte seine eigene Voreingenommenheit reflektieren und hinterfragen.
  • Voreingenommenheit kann zu Fehlurteilen und Ungerechtigkeiten führen.
  • Ein neutraler Standpunkt hilft, Voreingenommenheit zu überwinden.
  • Voreingenommenheit kann die Beurteilung anderer Personen beeinflussen.
  • Es ist schwierig, Voreingenommenheit vollständig abzulegen.
  • Voreingenommenheit basiert oft auf Vorurteilen und Stereotypen.
  • Teams sollten Voreingenommenheit aktiv entgegenwirken, um eine positive Arbeitsumgebung zu schaffen.
  • Voreingenommenheit kann dazu führen, dass man Chancen oder Potenziale von bestimmten Personen nicht erkennt.
  • Es ist wichtig, sich mit seiner eigenen Voreingenommenheit auseinanderzusetzen, um fair und gerecht zu handeln.

Synonyme

  • Vorurteil
  • Parteilichkeit
  • Vorbelastung
  • Einseitigkeit
  • Präjudiz

Antonyme

  • Neutralität
  • Unvoreingenommenheit
  • Objektivität
  • Fairness

Etymologie

Das Wort Voreingenommenheit setzt sich aus den Wortteilen vor- (im Sinne von bereits im Voraus) und eingenommen zusammen. Es beschreibt eine Haltung oder Einstellung, bei der man bereits im Vorfeld eine Meinung oder Bewertung zu einer Person, einer Sache oder einer Situation hat, ohne offen für neue Informationen oder Ansichten zu sein. Voreingenommenheit kann zu unfairer Beurteilung, Vorurteilen und Diskriminierung führen.

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