Timen-Bedeutung
Das Wort timen stammt vom englischen to time ab und wird im Deutschen verwendet, um die zeitliche Planung oder das gezielte Abstimmen von Aktivitäten zu beschreiben. Man könnte es beispielsweise mit zeitlich koordinieren oder den Zeitpunkt bestimmen übersetzen.
Anwendungsbeispiele
- Ich werde meine Laufzeiten timen, um meine Fortschritte zu verfolgen.
- Es ist wichtig, die Arbeitsabläufe zu timen, um Effizienz zu gewährleisten.
- Beim Training hilft es, die Pausenzeiten genau zu timen.
- Um die Leistung zu verbessern, sollte man seine Ruhephasen genau timen.
- Die Zeit beim Kochen zu timen, kann helfen, das Essen perfekt zuzubereiten.
- Beim Maschinenbau ist es entscheidend, die Produktionsschritte zu timen.
- Im Sportbereich wird oft die Zeit genutzt, um Abläufe und Bewegungen zu timen.
- Ein gutes Zeitmanagement bedeutet, die Aufgaben sorgfältig zu timen.
- Um ein gutes Zeitgefühl zu entwickeln, sollte man regelmäßig seine Aktivitäten timen.
- Bei Projekten ist es wichtig, die einzelnen Schritte genau zu timen, um den Zeitplan einzuhalten.
Synonyme
- zeitlich festlegen
- planen
- koordinieren
- abstimmen
- takten
- abpassen
Antonyme
- planen
- unregelmäßig
- spontan
- ohne Zeitmessung
Etymologie
Das Wort timen stammt aus dem englischen Verb to time, das bedeutet die Zeit messen oder etwas im zeitlichen Ablauf koordinieren. Im Deutschen wird timen häufig im Sinne von die Zeit planen oder etwas im Zeitrahmen durchführen verwendet. Es bezieht sich typischerweise auf die genaue Abstimmung von zeitlichen Abläufen oder das Festlegen von Zeitpunkten für bestimmte Aktivitäten.
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