Rügefrist-Bedeutung
Das Wort Rügefrist bezieht sich auf die gegebene Frist, innerhalb derer eine Rüge oder Beanstandung erfolgen muss. In juristischen Kontexten bezieht es sich oft auf die Frist, innerhalb derer Mängel oder Fehler geltend gemacht werden müssen, um Ansprüche zu wahren.
Anwendungsbeispiele
- Die Rügefrist beträgt in der Regel zwei Wochen.
- Es ist wichtig, dass du die Rügefrist einhältst.
- Die Rügefrist beginnt mit dem Erhalt der Ware.
- Bitte beachten Sie die gesetzliche Rügefrist.
- Nach Ablauf der Rügefrist können keine Mängel mehr reklamiert werden.
- Innerhalb der Rügefrist müssen etwaige Mängel angezeigt werden.
- Die Rügefrist ist im Kaufvertrag geregelt.
- Der Kunde hat das Recht, innerhalb der Rügefrist Mängel zu melden.
- Während der Rügefrist kann der Verkäufer noch für Mängel haftbar gemacht werden.
- Es ist wichtig, die Rügefrist schriftlich einzuhalten.
Synonyme
- Beanstandungsfrist
- Reklamationsfrist
- Bemängelungsfrist
Antonyme
- Verjährungsfrist
- Aufschubzeit
- Untersuchungsfrist
Etymologie
Das Wort Rügefrist setzt sich aus den beiden Bestandteilen Rüge und Frist zusammen. Rüge kommt vom mittelhochdeutschen Wort rüege und bedeutet so viel wie Tadel oder Kritik. Frist stammt aus dem althochdeutschen Wort frist und bezieht sich auf einen festgelegten Zeitraum oder eine Frist. Somit bezeichnet Rügefrist einen bestimmten Zeitraum, in dem eine Kritik oder ein Tadel geäußert werden kann oder muss, um beispielsweise rechtliche Ansprüche geltend zu machen oder Fristen einzuhalten.
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