Pimpen-Bedeutung

Das Wort pimpen wird im Deutschen umgangssprachlich verwendet und bedeutet so viel wie etwas aufwerten, verbessern oder verschönern. Es stammt ursprünglich aus dem Englischen (to pimp) und wird heute im deutschen Sprachgebrauch vor allem im Zusammenhang mit der Verschönerung von Gegenständen oder auch der persönlichen Erscheinung verwendet.

Anwendungsbeispiele

  • Wie kann ich mein Fahrrad pimpen?
  • Die Influencerin liebt es, ihre Fotos zu pimpen.
  • Er wollte sein Auto mit neuen Felgen pimpen.
  • Die Partylocation wurde für die Feier aufwendig gepimpt.
  • Wir sollten unseren Garten ein bisschen pimpen.
  • Die Sängerin ließ ihr Outfit von einem Designer pimpen.
  • Der DJ hat den Song remixt und gepimpt.
  • Das Möbelstück wurde mit neuen Griffen gepimpt.
  • Das alte Smartphone muss dringend gepimpt werden.
  • Der Veranstalter plant, die Veranstaltung zu pimpen.

Synonyme

  • aufmotzen
  • aufhübschen
  • aufpeppen
  • veredeln
  • verschönern

Antonyme

  • verringern
  • reduzieren
  • normalisieren
  • vereinfachen
  • beibehalten

Etymologie

Das Wort pimpen stammt ursprünglich aus dem Englischen (to pimp) und hat im Deutschen eine ähnliche Bedeutung entwickelt. Ursprünglich bezeichnete pimpen im Englischen die Tätigkeit eines Zuhälters, der Frauen zur Prostitution zwingt. Im Deutschen hat sich die Bedeutung des Wortes im Laufe der Zeit gewandelt und wird heute eher im Sinne von etwas aufmotzen oder verschönern verwendet. Damit wird gemeint, dass man etwas oder sich selbst durch verschiedene Maßnahmen auffälliger oder attraktiver gestaltet.

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